Die UMWELTPATENSCHAFT

Wenn dies unsere Welt ist – und eine Andere wird´s nicht geben – dann haben wir auch die Verantwortung dafür. Jeder kann sich überlegen, ob er nicht ein Stück dieser Welt als Pate betreuen möchte. Dies bedeutet, er verpflichtet sich, dort mindestens einmal im Monat Schnutz und Müll zu  sammeln und ihn fachgerecht zu entsorgen. Natürlich suche ich mir dann keine Stelle, von der ich weiss, dass dort kein grosses Müllaufkommen ist. Genau anders herum: nur dort, wo viel Müll liegt übernehme ich eine MÜLLPATENSCHAFT.

Ich habe die Patenschaft in meinem Heimatort Langgöns links und rechts der Ausfallstrasse nach Leihgestern übernommen. Dies sind ca. 1 200 m und im ersten Gang habe ich dort eine 80 Liter Müllsack gesammelt. Beim zweiten Mal war es schon deutlich weniger.

In Langgöns wird dieses Thema jetzt über die Gemeinde, den Umweltberater und den Bürgermeister, unterstützt und in die regionale Presse getragen. Melde Dich bei mir und ich werde Dich hier erwähnen und Dein Engagement öffentlich machen.

Umweltpatenschaft zieht Kreise

Im Giessener Anzeiger vom 14.03.2017 wird die Umweltpatenschaft erstmals medial erwähnt. Bitte lesen Sie unter
http://www.giessener-anzeiger.de/lokales/kreis-giessen/langgoens/erster-muellpate-in-langgoens-ist-martin-lischka_17747215.htm

Jetzt bin ich mal gespannt, wieviel Menschen sich dieser Aktion anschliessen. Werde weiter berichten!

Weitere Berichterstattung zur Müllpatenschaft hier:
http://www.giessener-allgemeine.de/regional/kreisgiessen/art457,224649

 

Müll gesammelt rund um eine Bank für Spaziergänger - kein Abfalleimer in der Nähe!
Katzenspreu einfach in den Wald gekippt - Schiffenberg