Träume sind Schäume – weit gefehlt. Sie sind das Salz in der Suppe vieler Menschen und machen das Leben lebenswert. Wie es Ihnen gelingen kann, Herr und Meister ihrer Träume zu sein und sie auch zu leben, verrate ich Ihnen in meinen 10 Schritten – denn für Träume ist es nie zu spät!
Die 10 Schritte
- Traumerinnerung
Welchen Traum hatte ich einmal, ist er mir noch in Erinnerung?
Welche Träume habe ich heute?
Was hat sich von damals her geändert? - Traumaktualisierung und Priorisierung
Welcher Traum ist mir, im Abgleich der vielen Träume, der Wichtigste? - Realitätsüberprüfung
Kann ich diesen Traum, aus der Kenntnis meiner eigenen Erfahrungen mit mir, als realistisch umsetzbar einschätzen? Welches sind mögliche Fallstricke? - Ressourcenverfügbarkeit
Sind meine Ressourcen in Bezug auf Zeit, Geld, körperliche Voraussetzungen, Einbeziehung anderer etc. abrufbar? Muss ich mir nicht eventuell spätestens hier auch Variationen und Anpassungen des Traumes ausdenken? Wen sollte ich hier mit einbeziehen in meine Überlegungen? - Umsetzungsbeschluss
Spätestens hier bin ich bereit, meinen Traum zu kommunizieren und damit anderen auch meine Verantwortung für seine Umsetzung zu dokumentieren. Mir meinen Traum aufzuschreiben und ihn für mich gut sichtbar zu platzieren, ist im Regelfall sehr hilfreich! - Planung der Umsetzung
Machen Sie die Umsetzung konkret und damit schriftlich. Gehen Sie Eventualitäten durch und spüren Sie auch die Freude/Vorfreude. Wen/was brauchen Sie? Was ist noch anzuschaffen? Was braucht Planung? Was nicht? Welche Zeitfenster sind zu beachten? - Auseinandersetzung mit Ängsten und dem „inneren Schweinehund“
Je näher der Termin rückt zur Erfüllung, umso ambivalenter werden Sie eventuell und bemerken eine Tendenz, sich das Ganze doch noch mal zu überlegen. Seien Sie ehrlich, aber auch standhaft und erinnern Sie sich an den bisherigen Aufwand. Sprechen Sie sich Mut zu! - Traumerfüllung
Beginnen Sie mit der Erfüllung Ihres Traumes und genießen Sie in vollen Zügen - Dokumentation /Tagebuch
Hilfreich kann es eventuell sein, die Traumerfüllung zu dokumentieren: in Wort, Bild oder Video. Auch um sich diese Dokumentation immer wieder vor Augen zu führen: es ist dann leichter, sich die korrelierenden Gefühle immer wieder aufzurufen. - Reflexion
Erstellen sie nach einem für Sie geeigneten Zeitabstand eine schriftliche Reflexion, inwieweit Ihre Pläne, Wünsche und Hoffnungen realisiert wurden und wo Sie heute bei der Planung und Durchführung anders vorgehen würden.