4. Tagesetappe von Cesenatico nach Ancona
Bei sommerlichen Wetter um 9:30 Uhr gestartet, „trödelte“ ich heute an der Adriaküste 140 km entlang.
Aufgrund des heute leider wieder sehr starkem Gegenwindes, bog ich öfter in die Adria Ferienorte ab: Rimini, Catolica und Gabbice Mare. Dies deswegen, weil auf der Strecke der starke Gegenwind heute viel Kraft brauchte.
Immer wieder kam es zu interessanten Diskussionen zwischen meinem inneren Schweinehund und dem inneren Größenwahn.
„Das ist doch kein Traum mehr“ sagte der Eine.
„Der lässt sich durch nichts von seinem Plan abbringen“ sagte der Andere usw.
Als ich den beiden lange genug zugehört hatte, sagte ich ihnen: hier kann jeder machen was ich will.
Ich nenne es das „Hagebaumarktprinzip“ : mach Dein Ding – also ich mein Eigenes.
Denn ich hatte mir heute Morgen fest vorgenommen, bis Ancona zu fahren.
Hinter Gabice Mare fuhr ich auf einer Panoramica durch den Regionalpark San Bardolo. Hier kamen noch mal gut 500 Höhenmeter dazu, die sich aber absolut gelohnt haben.
Morgen wird hier das Fest der Stadt gefeiert, die vor 2400 Jahren das erste mal erwähnt wurde. Vielleicht fahr ich etwas später weiter.
Ach ja: Cola hat mir in den letzten Tagen oft weiter geholfen? Wenn der Akku lehr schien – Trink ich Zuhause nie.
Ein Lieglein stand
am Wegesrand.
Wie ich es fand?
Es kommt nicht darauf an,saß wir überall hinfahren können,sondern ob es sich lohnt,dort anzukommen
Mit dem Schweizerkreuz als Auftrieb am Bauch sollte es ja wirklich gut weitergehen. Was wohl auf dem Rücken steht…? Aber mach weiter so. Freue mich auf die Berichte. (Ein bisschen Neid ist natürlich auch dabei)
Pedro
Servus Kurzer,
in dem Outfit brauchst Du im Falle eines Falles kein Warndreieck aufstellen, und finden tun sie Dich auch schneller.
Auf dem Foto siehst Du aus wie immer, nämlich völlig fertig. Und riechen kann ich Dich auch! Es ist mit Dir wie immer!, soviel zu Einstein !
Dann gönn Dir heute mal ein Kinderschnitzel und eine Schoki.
Hau rein